30 Jahre FHV
Vom Verein zur international anerkannten Hochschule
Heuer feiert die FHV ihr 30-jähriges Jubiläum. Im Jahr 1989 als Verein "Technikum Vorarlberg" gegründet, erfolgte die Umbenennung in „Fachhochschul-Studiengänge Vorarlberg“ im Jahr 1994 auf Basis des damals gerade neu beschlossenen Fachhochschulstudien-Gesetzes. FHV-Geschäftsführer Stefan Fitz-Rankl: „Damals gab es eine visionäre Initiative, die darauf abzielte, international anerkannte Hochschulausbildung in der Region zu verankern und auszubauen. Diese Vision wurde mehr als erreicht."
Lernen, forschen und entwickeln
Der Rückblick auf die letzten drei Jahrzehnte offenbart eine beeindruckende Entwicklung. Der Geschäftsführer, Stefan Fitz-Rankl betont: "Wir blicken auf zahlreiche Meilensteine, welche die FHV zu einer international angesehenen Hochschule gemacht haben: Etwa dem kontinuierlichen Ausbau der Studienprogramme in den vier Fachbereichen Technik, Wirtschaft, Gestaltung sowie Soziales und Gesundheit von gerade einmal 56 Studierende am Beginn auf heute über 1500, der konsequenten Internationalisierung bereits ab 1997, dem sukzessive Aufbau der Forschungszentren und -gruppen, dem Start der Kooperation mit den ‚Starken Partnern’ im Jahr 2014, der Gründung der Europäischen Universität im Jahr 2020 im Rahmen des Regional University Networks – European University (RUN-EU), bis hin zu den baulichen Erweiterungen, die nun bald abgeschlossen sind.”
Die Geschichte im Detail
2024
- Peter Kepplinger übernimmt die Leitung des Forschungszentrum "Energie" und die VKW illwerke Stiftungsprofessur.
-
Der erste Jahrgang des berufsbegleitenden Masters "Nachhaltige Energiesysteme" schließt im Sommer 2024 das Studium ab.
-
Die FHV profitiert von einem bundesweiten Fachhochschulausbau und 25 zusätzlichen Anfänger:innenstudienplätzen ab dem Studienjahr 2025/26 für den berufsbegleitenden Bachelorstudiengang „Soziale Arbeit“.
-
Sandra Stroj, Materialforscherin am Forschungszentrum Mikrotechnik und Preisträgerin der Christian Doppler Forschungsgesellschaft, inspiriert als Role Model in dem Kinderbuch "Wer macht MI(N)T?" künftige Forscher:innen.
-
Erstmals wird der Christl-und-Horst-Zimmermann-Förderpreis zur gezielten Unterstützung von Studierenden im Fachbereich Technik vergeben.
-
Die FHV erhält erneut die Ökoprofit-Rezertifizierung des Landes Vorarlberg. Seit 2017 nimmt sie an dem jährlichen Audit teil.
-
Bereits zum fünften Mal erhält die FHV das Gütesiegel „Ausgezeichneter familienfreundlicher Betrieb“ des Landes Vorarlberg.
2023
- German Design Award 2023 in der Kategorie Excellent Communications für das neue Corporate Design der FHV, entwickelt von Zeughaus Design.
- Start des Studienprogramms Gesundheits- und Krankenpflege mit einem verlängert berufsbegleitenden Zeitmodell
- Erfolgreicher Abschluss des Rezertifizierungs- und Auditierungsverfahren der FHV mit Bestnoten (Auditierung bis 2030)
- Start des Blended Learning Labs zur Unterstützung der Lehrenden in der Erstellung von Blended Learning Lehrveranstaltungen
- Hervorragende Ergebnisse im CHE-Hochschulranking 2023 für die Bachelorstudiengänge „Internationale Betriebswirtschaft“, „Soziale Arbeit“, „Wirtschaftsingenieurwesen“ sowie der Masterstudiengänge „Betriebswirtschaft“, „International Management and Leadership“
- Überarbeitung und Veröffentlichung der Kriterien für eine FHV-Professur
- Einrichtung der Forschungsgruppe Smart Engineering, Start von drei COIN-Projekten (Cooperation & Innovation) sowie drei grenzüberschreitenden Innovationslaboren (Circular Lab, Mobility Lab, IoT & Sustainability Lab)
- Einrichtung der Blum-Stiftungsprofessur sowie der Forschungsgruppe Digital Business Transformation
- Die Drittmittel in der Forschung liegen erstmals über EUR 4 Mio.
- Dr. Armin Paul tritt seine Pension an und er übergibt die Geschäftsführung von Schloss Hofen, Weiterbildungszentrum des Landes Vorarlberg und der FHV, an Dr. Peter Vogler.
- In Schloss Hofen beginnt der erste Masterstudiengang zur Nachgraduierung in Verhaltenstherapie, das Curriculum für das erste modular aufgebaute Masterstudium mit Abschluss MSc (CE) im Fachgebiet „Psychosoziale Beratung“ wird beschlossen sowie der erste Hochschullehrgang "Grundlagen der Seilbahnwirtschaft" in Kooperation mit der Doppelmayr Gruppe wird durchgeführt.
- Unterzeichnung mehrerer Double Degree Programmen mit Partnerhochschulen im Rahmen der Europäischen Universität RUN-EU
- Bewilligung des Antrags zur Institutionalisierung der Europäischen Universitäts-Allianz RUN-EU 2024-2026/2028 durch die EU-Kommission.
- Neuorganisation der Nostrifizierungen (Anerkennung von Ausbildungsleistungen in Drittstaaten): Die FHV als zentrale Anlaufstelle ist österreichweit einzigartig.
- Vertragsverlängerung mit Mag. Stefan Fitz-Rankl als Geschäftsführer um weitere fünf Jahre.
- Campusentwicklung schreitet fort: Umbau der Bibliotheksräumlichkeiten.
2022
- Start des neuen Master-Studiengangs Wirtschaftsinformatik – Digital Transformation.
- Start der gesetzlich verpflichtenden Sonderausbildung bzw. Spezialisierung in der Pflege von FHV und Schloss Hofen „Grundlagen der Kinder- und Jugendlichenpflege“.
- Die FHV ist seit 2020 Teil der European University „RUN-EU“. 2022 wird die regional ausgerichtete europäische Hochschulallianz um zwei weitere Hochschulen erweitert.
- Unterzeichnung von drei neuen Double Degree Programmen in den Studienrichtungen Mechatronics (Master) und Internationale Betriebswirtschaft (Bachelor).
- Die Digital Factory Vorarlberg GmbH, ein Joint Venture von FHV und AIT Austrian Institute of Technology, nimmt ihren operativen Betrieb am Campus-Standort auf.
- Beitritt der FHV zum Österreichischen Bibliothekenverbund und Einführung des cloudbasierten Bibliothekssystems ALMA.
- Bestellung und Wahl des Aufsichtsrates der FHV für die 6. Funktionsperiode.
- Abschluss, Freigabe und Verabschiedung der FHV-Strategie für den Zeitraum 2023 bis 2028.
- Spitzenergebnisse beim „CHE-Ranking 2022“ für die Studienprogramme Mechatronik und Elektrotechnik Dual.
- Neue Blum-Stiftungsprofessur für "Digital Business Transformation" wird eingerichtet.
2021
- Start des neuen Bachelorstudiengangs „Umwelt und Technik“
- Regierungsauftrag zur Aufstockung des Bachelorstudiengangs „Gesundheits- und Krankenpflege“ von 90 auf 120 Anfängerinnen- und Anfängerstudienplätze bis 2023/24
- Einrichtung eines „TELL-Centers“ (Teaching Excellence and Lifelong Learning Center) an der Hochschule, um Didaktik, Qualität und Innovation in der Lehre zu stärken und weiter zu entwickeln.
- Start der gesetzlich regulierten Sonderausbildungen bzw. Spezialisierungen in der Pflege im Lead der FHV mit ihrer Weiterbildungstochter Schloss Hofen in den Bereichen „Führungsaufgaben in der Gesundheits- und Krankenpflege“ und „Basales und Mittleres Pflegemanagement“.
- Gründung der Digital Factory Vorarlberg GmbH in Kooperation zwischen der FH Vorarlberg und dem Austrian Institute of Technology (AIT) am Campus-Standort in Dornbirn mit einer 49 %igen Beteiligung der FHV.
- Eröffnung des „Josef Ressel-Zentrum für Robuste Entscheidungen“.
- Die FHV ist seit 2020 eine „European University“ mit einem Netzwerk von sieben regional ausgerichteten europäischen Hochschulen [Regional University Network („RUN-EU“)]. 2021 startet hierzu das Folgeprojekt „RUN-EU+“, das sich auf die Entwicklung und Einführung von kollaborativen, praxisorientierten und forschungsbasierten Studienprogrammen fokussiert
- Gründungsmitglied beim „Bündnis nachhaltiger Hochschulen“ (Initiative des Österreichischen FH-Sektors).
- Gründungsmitglied beim Verein „CampusVäre“ zur Belebung und Bespielung des Campus V als zentraler Standort für Innovation, Bildung, Forschung und Wissenschaft.
- Beitritt zum „Europäischen Verbund für territoriale Zusammenarbeit mit beschränkter Haftung (EVTZmbH) - Wissenschaftsverbund Vierländerregion Bodensee“.
- Spitzenergebnisse beim „CHE-Ranking 2021“ für die Studienprogramme „Gesundheits- und Krankenpflege“ und „Informatik“.
- Mit ihrer Forschungsstärke und Praxisorientierung schafft es die Fachhochschule beim internationalen Hochschulranking „U-Multiranking 2021“ aus rund 2000 Hochschulen unter die 25 Top-Performer in der Kategorie „Co-Publikationen mit Unternehmen“.
2020
- Ernennung der FHV mit sechs weiteren, regional ausgerichteten europäischen Partnerhochschulen zur „European University“.
- Start des kooperativen Doktorats- bzw. PhD-Programm gemeinsam mit der Universität Innsbruck. Das Dissertationsangebot der FHV ist nicht exklusiv auf die Universität Innsbruck ausgerichtet, sondern ist anschlussfähig an viele Partneruniversitäten der FHV.
- Namens- und Profiländerung des Masterstudiengangs „Energietechnik und Energiewirtschaft“ in „Nachhaltige Energiesysteme“.
- Mit der Durchführung des Bachelorstudiengangs „Gesundheits- und Krankenpflege“ übernimmt die FHV die Verpflichtung zur Nostrifizierung von Bachelorabschlüssen von den Ämtern der Landesregierung.
- Start des neuen Josef Ressel Zentrums für „Intelligente Thermische Energiesysteme“ im Forschungszentrum Energie an der FHV.
- Namens- und Fokusänderung des Forschungszentrums „Prozess- und Produkt-Engineering“ auf „Business Informatics“.
- Fortführung des Forschungszentrums „Sozial- und Wirtschaftswissenschaften“ als Forschungsgruppe „Empirische Sozialwissenschaften“.
- Wahl des Kollegiums der FHV (Vertretung der Studiengangsleitungen sowie des Lehr- und Forschungspersonals) für die nächste Funktionsperiode von vier Jahren.
- Wiederwahl von Frau Prof. (FH) Dr. Dipl. Psych. Tanja Eiselen als Leiterin des Kollegiums für die weitere Periode von vier Jahren.
2019
- Start des neuen Bachelorstudiengangs "Informatik - Digital Innovation"
- Regierungsauftrag zur schrittweisen Aufstockung des Bachelorstudiengangs „Gesundheits- und Krankenpflege“ auf 90 Anfängerinnen- und Anfängerstudienplätze bis 2021
- Regierungsauftrag zur Koordination der zukünftigen Sonderausbildungen bzw. Spezialisierungen in der Pflege in Vorarlberg
- Erfolgreicher Abschluss des auslaufenden Josef Ressel-Zentrums für „Angewandtes wissenschaftliches Rechnen in Energie, Finanz und Logistik“
- Zusage von der Christian Doppler Forschungsgesellschaft (CDG) zur Einrichtung eines neuen Josef Ressel-Zentrums für „Intelligente Thermische Energiesysteme“ im Forschungszentrum Energie
- Einrichtung Ethikkommission zur ethischen Beurteilung und Stellungnahme zu wissenschaftlichen Untersuchungen und Forschungsvorhaben an und mit Menschen
- Überarbeitung Kriterienkatalog mit Richtlinien für die Vergabe der FH-Professur an der FHV, Einrichtung einer dauerhaften Prüfkommission für die Beurteilung der Anträge
- Frau Prof (FH) Dr. Johanna M. Hefel, DAS, erhält den Österreichischer Wissenschaftspreis für Soziale Arbeit
- Spitzenergebnis beim CHE-Ranking 2019 für den Bachelorstudiengang Elektrotechnik Dual
- Die FHV blickt bei der 25-Jahre-Feier auf ein erfolgreiches Vierteljahrhundert zurück. Die Hochschule hat bisher rund 5.500 Fachkräfte ausgebildet, sechs Forschungszentren aufgebaut und bietet über 300 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter einen spannenden Arbeitsplatz.
2018
- Start des neuen Bachelorstudiengangs Gesundheits- und Krankenpflege
- Start des neuen Masterstudiengangs International Management and Leadership
- 100. Sitzung des Fachhochschulkollegiums der FHV
- Eröffnung der „Digital Factory Vorarlberg“ als 6. Forschungszentrum der FHV
- Erfolgter Regierungsbeschluss zum Ausbau der FHV mit drei Bau- bzw. Sanierungsetappen bis 2024 (Aufstockung, Zubau, Sanierung)
- Beteiligung der FHV an der Trägerschaft eines Innovationshubs am Campus V
- Durchführung und Abschluss des Strategie-Reviews 2018 bis 2025 für alle Fachbereiche der FHV
- Spitzenergebnisse beim CHE-Ranking 2018 für den Bachelorstudiengang „Informatik – Software and Information Engineering“.
- Vergabe des „Erwin-Gächter-Förderpreises“ an Studierende der FHV, die einen außergewöhnlichen Lebenslauf aufweisen und sehr gute Leistungen erbringen.
- Wahl der Rektorin der FHV Prof.in (FH) Dr.in Tanja Eiselen in das Präsidium der Österreichischen Fachhochschul-Konferenz (FHK)
2017
- Start neues Bachelorprogramm Mechatronik berufsbegleitend.
- Neues Angebot an Vertiefungsrichtungen und Wahlfächern in den Masterprogrammen der FHV über das „Kontext Studium“
- Netzwerk „Starke Partner“ wächst auf acht Kooperationspartner.
- Eröffnung der „startupstube“, welche als Gründungscenter dient und Studierende unterschiedlicher Disziplinen zusammenbringt und während des Start-up Prozesses unterstützt.
- Wahl des Aufsichtsrates für die 5. Funktionsperiode. Landtagspräsident Mag. Sonderegger wird wieder zum Aufsichtsratsvorsitzenden bestellt.
- Zertifizierung als „ÖKOPROFIT-Betrieb“.
- Das zweite Jahr in Folge gewinnt die FHV den Erasmus+ Award.
- Spitzenergebnisse beim CHE-Ranking 2017 für die Studiengänge Wirtschaftsingenieurswesen, Soziale Arbeit und Internationale Betriebswirtschaft.
- Erneute Zertifizierung zur „Familienfreundlichen Hochschule“.
2016
- Prof. (FH) Dr. Dipl. Psych. Tanja Eiselen wird Rektorin der FHV und übernimmt die Leitung des Kollegiums.
- Komplettüberarbeitung der Studiengänge Wirtschaftsingenieurwesen, Mechatronik und InterMedia erfolgreich abgeschlossen und Neustart mit WS 2016/2017.
- Start des Lehrganges "Wirksam führen" der FHV und Schloss Hofen.
- Projektauftrag vom Land Vorarlberg an die FHV für den Aufbau eines Bachelorstudiengangs Gesundheits- und Krankenpflege in Kooperation mit den Gesundheits- und Krankenpflegeschulen Vorarlberg.
- Erfolgreiche Akkreditierung einer berufsbegleitenden Bachelorstudienform Mechatronik (Start mit WS 2017/2018).
- Verlängerung und Ausbau der Stiftungsprofessur "Energieeffizienz" mit der vkw.
- Erfolgreiche Zwischenevaluierung des "Josef Ressel-Zentrums für angewandtes wissenschaftliches Rechnen in Energie, Finanzwirtschaft und Logistik".
- Unterzeichnung Memorandum of Understanding mit der Universität Innsbruck für eine verstärkte Zusammenarbeit in den Bereichen Forschung, Studium und Weiterbildung.
- Erfolgreicher Abschluss des Zertifizierungs- und Auditierungsverfahren der FHV ohne jegliche Auflagen (von sieben Prüfungsbereichen wurden vier mit "sehr gut" und drei mit "gut" bewertet).
- Prämierung "Ausgezeichneter familienfreundlicher Betrieb" des Landes Vorarlberg und 3. Platz beim Staatspreis "Unternehmen für Familien" für besonders herausragende Leistungen im Bereich familienbewusster Personalpolitik.
- FHV gewinnt Erasmus+ Award 2016 für die Unterstützung der Lernmobilität von Studierenden und Mitarbeitenden im Sinne von Erasmus.
- Dr. habil. Dana Seyringer, PhD, Mitarbeiterin des Forschungszentrums Mikrotechnik, wird mit dem Vorarlberger Wissenschaftspreises 2016 ausgezeichnet.
2015
- Mit über 1200 Studierenden erreicht die FHV ihr strategisches Ausbauziel bis 2015.
- Die Strategie der FHV für 2016 bis 2022 wird vom Aufsichtsrat verabschiedet.
- Start des verlängerten berufsbegleitenden Bachelor-Programmes "Soziale Arbeit".
- Komplettüberarbeitung des Bachelor-Studiengangs „Internationale Betriebswirtschaft“ abgeschlossen und Start mit WS 2015/2016.
- Aufbau eines übergeordneten Internationalisierungsangebots für berufsbegleitende Studierende.
- Erster Vorbereitungskurs / Studienbefähigungslehrgang für die FHV gemeinsam mit Schloss Hofen durchgeführt.
- Eröffnung "Josef Ressel-Zentrum für angewandtes wissenschaftliches Rechnen in Energie, Fi-nanzwirtschaft und Logistik".
- Erste Durchführung des Cross-Mentoring-Programmes gemeinsam mit der Vorarlberger Landesverwaltung.
- Zusammenführung der Campus Areale auf beiden Seiten der Dornbirner Ache unter einer gemeinsamen Dachmarke "Campus V".
- Das internationale CHE-Ranking ordnet den Bachelorstudiengang "Informatik" der Spitzengruppe zu.
- Prof. (FH) Dr. Guido Kempter, Leiter des Forschungszentrums für nutzerzentrierte Technologien wird im Rahmen des Vorarlberger Wissenschaftspreises 2015 mit dem Würdigungspreis des Landes ausgezeichnet.
2014
- Prof. (FH) Dr. Oskar Müller wird Rektor der FHV und Leiter des Kollegiums.
- Freigabe der neu überarbeiteten Satzung und Geschäftsordnung des Kollegiums.
- Start des dualen Bachelorstudienganges "Elektrotechnik Dual" mit 30 Studierenden Überarbeitung der Bachelorstudiengänge "Informatik - Software and Information Engineering" und "Soziale Arbeit" erfolgreich abgeschlossen.
- Genehmigung einer Bundesfinanzierung und erfolgreiche Akkreditierung einer berufsbegleitenden Bachelorstudienform "Soziale Arbeit".
- Eröffnung Josef Ressel-Zentrum für Materialbearbeitung mit ultrakurz gepulsten Laserquellen.
- Start des ersten FFG-COMET K-Projektes "LiTech- Easy to use professional business and system control applications" unter der Konsortialführung der FHV (Forschungszentrum UCT)
- Einrichtung des Schreibzentrums der Bibliothek zur Vermittlung von Informations- und Schreibkompetenz.
- Einrichtung der Beratungsstelle zur Unterstützung von Studierenden mit Behinde-rung oder chronischen Erkrankungen als erste Fachhochschule Österreichs.
- Neukonzeption FHV Alumni Verein mit einer intensiveren Mitgestaltung der FHV.
- Zertifizierung "Hochschule und Familie" für familienfreundliche Ausrichtungen und Angebote der FHV.
- Erste Green Meeting Zertifizierung der Veranstaltung "check it out" der FHV.
- Die Medienplattform "Ethify Yourself" gewinnt österreichischen Umweltbildungs-preis.
- Das internationale CHE-Ranking bewertet den Studiengang "InterMedia" in der Spitzengruppe.
- Die FHV wird im Format-Ranking als beste österreichische Fachhochschule im Bereich Technik bewertet.
- Kooperation "FHV goes Inatura" mit einer Veranstaltungs- und Workshopreihe.
- Start Kooperation "Starke Partner" mit ausgewählten Wirtschaftspartnern aus Vorarlberg.
- Jubiläumsfeier 20 Jahre FHV.
- Internationale Planspiel-Konferenz ISAGA mit über 300 TeilnehmerInnen aus 34 Ländern.
2013
- Start des neu eingeführten Masterstudienganges "Energietechnik und Energiewirtschaft" in enger Zusammenarbeit mit VertreterInnen aus der Wirtschaft und dem Forschungszentrum Energie.
- Unter dem Motto "GRENZENLOS KOOPERIEREN - Forschung im Dialog mit Gesellschaft und Wirtschaft" findet das Forschungsforum der österreichischen Fachhochschulen erstmals an der FHV statt.
- Die Bibliothek stellt ihren Benutzerinnen und Benutzern das 10.000ste E-Book zur Verfügung.
- 50 VertreterInnen von Hochschulen aus Amerika, Süd Korea, Mexiko und ganz Europa trafen sich für drei Tage zur Magellan Konferenz an der FHV in Dornbirn um gemeinsam an der Weiterentwicklung des Netzwerks zu arbeiten.
- Einführung eines Komplettüberarbeitungsprozesses der Studiengänge als notwendiger Bestandteil für die Auditierung durch die AQ Austria.
- Abschluss Kooperationsvereinbarung "Überbetriebliche Kinderbetreuung am Standort CAMPUS Dornbirn" für Angehörige (Mitarbeitende und Studierende).
- Der Studiengang Mechatronik wird beim größten Hochschulranking des deutschsprachigen Raums in die Spitzengruppe gereiht und ist damit der am besten bewertete FH Mechatronik-Studiengang in Österreich.
- Neukonzept FHV Alumni Verein. Gemeinsam mit dem Verein wird eine wesentlich engere Zusammenarbeit mit der FHV fixiert und bei der Generalversammlung am 29. Oktober 2013 beschlossen.
- Bestellung der siebten interimistischen Geschäftsführerin: MMag. Stefanie Kuntschik.
- Bestellung des achten Geschäftsführers: Mag. Stefan Fitz-Rankl.
- Übernahme des Rektoramtes interimistisch vom Vizerektor Prof. (FH) Dr. Oskar Müller.
- Start des Master Hochschullehrganges "Seilbahnen - Engineering und Management" der FHV und Schloss Hofen, in Kooperation mit Doppelmayr GmbH, Wolfurt.
2012
- Start der österreichweit ersten Stiftungsprofessur "Energieeffizienz". Die von illwerke vkw gestiftete Professur für Energieeffizienz stellt in enger Zusammenarbeit mit der regionalen Wirtschaft eine zentrale Anlaufstelle für Forschung und Lehre im Bereich Energie dar.
- Erweitertes Angebot im Bachelorstudiengang Mechatronik mit den neuen Studienschwerpunkten "Elektrotechnik/Elektronik" und "Maschinenbau".
- Novelle FHStG: Neuorganisation des Kollegiums.
- 1000ster Gaststudent an der FHV begrüßt. Seit Beginn des Studierendenaustauschs 1997 haben bereits 1000 junge Studierende aus insgesamt 32 Ländern dieses Angebot angenommen.
- Der Bachelor-Studiengang "Informatik - Software and Information Engineering" wird beim größten Hochschul-Ranking des deutschsprachigen Raums in allen Kategorien in die Spitzengruppe gereiht und belegt damit den ersten Platz in Österreich sowie einen Top-Platz im internationalen Vergleich.
- Der uDay (Usability Day) feiert sein 10-jähriges Jubiläum. Die Fachtagung beschäftigt sich mit der Mensch-Technik-Interaktion und zeigt zukunftsweisende Ideen in diesem Bereich auf.
- Mit dem Zusammenschluss der FHV-Kinderuni mit der Kindermusikuni des Vorarlberger Landeskonservatoriums wird die Kinderuni Vorarlberg für Kinder von 8 bis 12 Jahren ins Leben gerufen. Darüber hinaus werden mit dem Jugenduni Programm Vorlesungen für Kinder von 12 bis 16 Jahren angeboten.
2011
- Start der neuen Weiterbildungsprogramme "Sozialmanagement" und "EUREM I - Lehrgang für die Bodenseeregion".
- Das internationale CHE-Ranking reiht den Wirtschaftsingenieur-Studiengang in die Spitzengruppe von über 100 WING-Studiengängen ein.
- Österreichische Personalchefs wählen bei einem Ranking über Job-Chancen das berufsbegleitende Masterprogramm "MNT-Micro- und Nanotechnology" auf Platz eins.
- Einrichtung eines DoktorandInnenkollegs als interner Lehrgang zur Ausbildung der FHV DoktorandInnen. Drei FHV MitarbeiterInnen promovieren mit "Sehr gut", davon zwei des Forschungszentrums Prozess- und Produkt-Engineering (FZ-PPE) deren Betreuung durch habilitierte HochschullehrerInnen der FHV erfolgte, sowie eine Mitarbeiterin des Departments für Sozial- und Organisationswissenschaften (SoWi).
- Einrichtung der Fachbeiräte in den Geschäftsfeldern Wirtschaft, Technik und Gestaltung. Im Bereich Soziales besteht bereits seit einigen Jahren ein Fachbeirat.
- Verleihung des "Life Long Learning Award" für die hohe Qualität in der Planung und Durchführung der Studierendenmobilität im Erasmusprogramm, zugleich Auszeichnung als Siegerprojekt.
- Verleihung des Würdigungspreises durch Bundesminister Dr. Karlheinz Töchterle an zwei Absolventen. Bereits zum fünften Mal innerhalb von acht Jahren gewinnen AbsolventInnen der FHV den "Würdigungspreis des Bundesministers für Wissenschaft und Forschung".
- Verleihung des ECTS-Labels durch die Europäische Kommission für die exzellente Umsetzung des ECTS-Systems. Europaweit gibt es derzeit lediglich 41 Hochschulen, welche diese Auszeichnung führen dürfen. In Österreich sind dies das MCI, die FH BFI Wien und nunmehr auch die FHV
- Wahl des vierten Rektors: Prof. Dr.-Ing. Lars Frormann.
2010
- Start des berufsbegleitenden Masterstudiengangs Soziale Arbeit.
- Start des berufsbegleitenden Weiterbildungsprogramms "Videojournalismus und -gestaltung für TV, Online und PR".
- Gründung der Forschungsbereiche "Sozial- und Wirtschaftswissenschaften (FB SoWi)" und "Mechatronik (FB Mechatronik)".
- Hervorragende Institutionelle Evaluierung der FHV durch ein FHR-Review-Team.
- Das internationale CHE-Ranking bewertet den Mechatronik-Studiengang im Spitzenfeld unter den zehn besten Hochschulen.
- Ausgezeichnete Evaluierung des Josef Ressel-Zentrums durch das Bundesministerium für Wissenschaft und Forschung.
- Insgesamt nehmen 389 StudienanfängerInnen (261 in den Bachelor- und 128 in den Master-Studiengängen) ihr Studium an der FHV auf; 344 AbsolventInnen schließen ihr Studium erfolgreich ab.
- Zum ersten Mal nehmen 25 berufsbegleitende Studierende am Internationalisierungsprogramm teil und zwar im Rahmen eines Short-Team-Exchange-Programms (STEP) nach Indien.
- Das Zielbild 2010 bis 2015 (mit Maßnahmenkatalog) basierend auf der im Jahre 2009 erstellten Strategie der FHV wird vom Aufsichtsrat verabschiedet. Weiters beschließt der Aufsichtsrat das Organisationsstatut, in welchem die interne Struktur, Organisation und Zusammenarbeit der Geschäftsleitung definiert und beschrieben wird.
- Das Managementhandbuch mit Prozesslandkarte wird verabschiedet.
- Verleihung des "Diploma-Supplement-Labels" durch die Europäische Kommission für die vorbildhafte Umsetzung der Bologna-Vorgaben.
2009
- Erfolgreiche Reakkreditierung der Bachelor-Studiengänge "Mechatronik", "Wirtschaftsingenieurwesen", "Informatik" (neue Bezeichnung: "Informatik-Software and Information Engineering"), "Betriebswirtschaft" Vollzeit und berufsbegleitend (neue Bezeichnung: "Internationale Betriebswirtschaft Vollzeit und berufsbegleitend“), "Mediengestaltung" (neue: Bezeichnung: "InterMedia").
- Die ersten 92 Master-AbsolventInnen schließen ihr Studium erfolgreich ab: AbsolventInnen der Master-Studiengänge "Mechatronics" und "Informatik" mit dem akademischen Grad "Master of Science in Engineering, MSc". AbsolventInnen des Master-Studiengangs "Betriebswirtschaft berufsbegleitend" mit dem akademischen Grad "Master of Arts in Business, MA". AbsolventInnen des Master-Studiengangs "InterMedia berufsbegleitend" mit dem akademischen Grad "Master of Arts in Arts and Design, MA".
- Studierendenmobilität: Die FHV hat Kooperationen mit 114 Hochschulen in 24 europäischen Ländern, sowie in Nord- Mittel- und Südamerika, in Asien, Afrika und Australien.
- Bereich Weiterbildung: Start des berufsbegleitenden Weiterbildungsprogramms "Standort- und Regionalmanagement" (Lehrgang universitären Charakters).
- Fertigstellung der Strategie 2009 bis 2015.
- Neufassung des Leitbildes auf Basis der Strategie 2009-2015.
- Gründung des Josef Ressel-Zentrums.
- Jubiläumsfeier: 20 Jahre VereinTechnikum Vorarlberg; 15 Jahre Fachhochschul-Studiengänge Vorarlberg; 10 FHV
- Erstmalige Verleihung des "Blum-Preises" und "Hilti-Förderpreises" für sehr gute Leistungen und soziales Engagement während des Studiums.
- Verleihung des "Lifelong Learning Awards" für die hohe Qualität in der Planung und Durchführung der Studierendenmobilität im Erasmusprogramm.
- Dipl.-Vw. Andrea Kaufmann wird zur dritten Aufsichtsratsvorsitzenden bestellt.
2008
- Die 100% Tochter Gesellschaft Schloss Hofen GmbH übernimmt von der FH Vorarlberg die operative Abwicklung der Weiterbildung. Die interne Abteilung Weiterbildung wird aufgelöst und die Studienprogramme "NDS/MBA-Programm im - International Management", "IPD - Integrated Product Development" und "MNT - Micro- and Nanotechnology" werden von Schloss Hofen operativ durchgeführt.
- Mit Stichtag 15.11.2008 erreicht die Anzahl der Studierenden erstmals die 1000er Marke. Es studieren genau 1000 Studentinnen (40%) und Studenten (60%) an der FH Vorarlberg.
- Erstmals werden ÖH Wahlen (FH-Studierendenvertretung, Studiengangsvertretungen, Jahrgangsvertretungen) durchgeführt. Damit werden die FH-Studierenden in die Strukturen der Österreichweiten HochschülerInnenschaft eingebunden.
- Start eines umfassenden Strategieprozesses.
- Verleihung des "LifeLongLearning Awards" für die hohe Qualität in der Planung und Durchführung der Studierendenmobilität im Erasmusprogramm.
- Bestellung der sechsten Geschäftsführerin: Dr. Hedwig Natter.
- Wiederwahl des Rektors: Prof. (FH) DI Rudi Feurstein.
- Einrichtung einer Gleichbehandlungsstelle.
2007
- Umstellung des Diplomstudienganges "Sozialarbeit" auf die Bachelor- und Masterstruktur.
- Die ersten 173 Bachelor-AbsolventInnen schließen ihr Studium erfolgreich ab.
- AbsolventInnen der Bachelor-Studiengänge "Mechatronik", "Informatik" und Wirtschaftsingenieurwesen mit dem akademischen Grad "Bachelor of Science in Engineering, BSc".
- AbsolventInnen der Bachelor-Studiengänge "Betriebswirtschaft Vollzeit" und Betriebswirtschaft "berufsbegleitend" mit dem akademischen Grad "Bachelor of Arts in Business, BA".
- AbsolventInnen des Bachelor-Studiengangs "Mediengestaltung" mit dem akademischen Grad "Bachelor of Arts in Arts and Design, BA".
- Start der Master-Studiengänge "Mechatronics", "Betriebswirtschaft berufsbegleitend“, "InterMedia berufsbegleitend“ und "Informatik".
- Start der Master-Modulbibliothek.
- Zehn Jahre nach Einführung der Studierendenmobilität studieren bereits 93 Studierende für ein Semester an einer Partnerhochschule im Ausland und 102 Gaststudierende absolvieren ihr Auslandssemester an der FH Vorarlberg.
- Der deutschsprachige PBL-Kongress wird an der FH Vorarlberg ausgetragen.
- Verleihung des europaweiten "E-Quality Labels" für erstklassige Qualität in der Durchführung von Studierenden- und DozentInnenmobilität.
2006
- Schloss Hofen wird 100%-Tochter der FH Vorarlberg.
- Einsetzung der "Professor Heinz W. Bull-Stiftung" zur Förderung von Forschung und Lehre im Bereich der Wirtschaftsethik an der FH Vorarlberg.
- Die ersten 17 AbsolventInnen schließen den Diplomstudiengang "Sozialarbeit" mit dem akademischen Grad "Mag. (FH)" ab.
- Verleihung des "Sokrates Qualitätssiegels" für die hervorragende Implementierung des Erasmus Mobilität Programms.
- Bestellung des fünften Geschäftsführers: Dr. Vaheh Khachatouri.
2005
- Bauliche Fertigstellung des Campus Vorarlberg, des Erweiterungsbaus der Fachhochschule Vorarlberg. Standort: Hochschulstraße 1.
- Start der KinderUni Vorarlberg.
- Der zweite Forschungsbericht "summary0506" wird publiziert.
- Verleihung des "ECTS-Label“ für die optimale Einführung, Umsetzung und Anwendung des ECST-Systems in sämtlichen Studienzweigen.
- Verleihung des "Sokrates Qualitätssiegels" für die hervorragende Implementierung des Erasmus Mobilität Programms.
- Die ersten 34 AbsolventInnen schließen den Diplomstudiengang "Internationale Unternehmensführung“ mit dem akademischen Grad "Mag. (FH)" ab.
- Verleihung des "Diploma Supplement Labels" für die international vergleichbare Darstellung des Studienverlaufs nach in Europa standardisierten Kriterien.
- Wahl des dritten Rektors: Prof. (FH) DI Rudi Feurstein.
2004
- Umstellung der Diplomstudiengänge auf bolognakonforme Bachelor- und Masterstudiengänge (Ausnahme: Sozialarbeit). Somit starten erstmals die Bachelor-Studiengänge "Mechatronik“, "Betriebswirtschaft Vollzeit“, "Betriebswirtschaft berufsbegleitend“, "Mediengestaltung“ und "Informatik".
- Start des neu eingeführten berufsbegleitenden Bachelor-Studienganges "Wirtschaftsingenieurwesen".
- Die ersten 43 AbsolventInnen schließen den Diplomstudiengang "iTec - Information and Communication Engineering" mit dem akademischen Grad "Dipl.-Ing. (FH)" ab.
- Einführung des Fremdsprachenkonzepts mit erweitertem Sprachenangebot.
- Bereich Weiterbildung: Start des grenzüberschreitenden, berufsbegleitenden Weiterbildungs- und Masterprogramms (Lehrgang universitären Charakters) "Micro- and Nanotechnology“.
- Gründung der drei Forschungszentren "Mikrotechnik (FZ-MT)“, "Nutzerzentrierte Technologien (FZ-UCT)“ und "Produkt- u. Prozessengineering (FZ-PPE)".
- Überführung der "Fachhochschule Vorarlberg Forschung GmbH“ in die Tochter Gesellschaft "V-Research GmbH". Beteiligung der Fachhochschule Vorarlberg an der "VResearch GmbH" mit 49%.
- Gründung des "Mikro- u. Nanotechnologienetzwerkes EUREGIO Bodensee".
- Der erste Forschungsbericht "summary0304“ wird publiziert.
- Einführung von strategischen Zielgrößen in Verbindung mit Mitarbeitergesprächen und Zielvereinbarungen.
- Start der Vortragsreihen "Unternehmer sein heute“ und "Produktentwicklung im Griff".
- Gründung des Vereins "JUMP - Joint University Mobility Platform“ zur Förderung der Studierenden-Mobilität.
- Erstmalige Verleihung "Sokrates Qualitätssiegel" für die hervorragende Implementierung des Erasmus-Mobilität Programms.
- Verleihung der "Goldenen Nica" auf der Ars Electronica für Creative Commons International und die Mitentwicklung eines universellen Lizenzsystems für Kreativschaffende.
2003
- Fertigstellung der Strategie 2003 "Die Hochschule Vorarlbergs - Der Weg der Fachhochschule von einer österreichischen Sonderlösung in den Europäischen Wissenschaftsraum", umfassende strategische Neuorientierung in Lehre und Forschung.
- Einführung des Personalentwicklungskonzepts.
- Neufassung des Leitbildes auf Basis der Strategie 2003.
- Umfangreiche Fördermittel aus dem EFRE- und FHplus-Programm.
- Erstmalige Durchführung des "uDay“ und der "Mikrotechniktage“ im Rahmen der "Vorarlberger Hochschultage".
- Verleihung des "Österreichischen Staatspreises für Multimedia und e-business“ in der Kategorie "Wissen und eLearning" für die eingereichte "Akustik Lern-CD".
2002
- Übernahme der Sozialarbeitsausbildung von der Akademie für Sozialarbeit in Bregenz und somit Start des sechsten Diplom-Studiengangs "Sozialarbeit" an der FHV.
- Gründung der "Fachhochschule Vorarlberg Forschung GmbH".
- Wahl des zweiten Rektors: Prof. (FH) Dr. Oskar Müller.
- Dr. Ernst Bitsche zum zweiten Aufsichtsratsvorsitzenden bestellt.
2001
- Start des fünften Diplomstudienganges "iUF - Internationale Unternehmensführung", berufsbegleitend. Erstmals wird ein berufsbegleitender Diplomstudiengang angeboten.
- Bereich Weiterbildung: Start des berufsbegleitenden NDS/MBA-Programmes "im - International Management" in Kooperation mit der Hochschule Liechtenstein. Start des berufsbegleitenden Lehrgangs universitären Charakters "IT-Netzwerkmanagement“ in Kooperation mit der Universität Linz.
- Der vom Kollegium neugegründete F&E-Ausschuss erstellt ein F&E-Entwicklungskonzept, definiert Abläufe und Bewertungskriterien und dokumentiert Projekte.
- Eintritt der Fachhochschule Vorarlberg in die Hochschulkooperation Internationale Bodenseehochschule (IBH).
- Einführung des Total Quality Management Konzeptes nach EFQM.
- Bestellung des vierten Geschäftsführers: Mag. Kurt Koleznik.
2000
- Start des vierten Diplomstudienganges "iTec - Information and Communication Engineering".
- Die ersten 40 AbsolventInnen schließen den Diplomstudiengang "InterMedia" mit dem akademischen Grad "Mag. (FH)" ab.
- Bereich Weiterbildung: Start des ersten berufsbegleitenden Weiterbildungs- und Masterprogramms (Lehrgang universitären Charakters) "IPD - Integrated Product Development".
1999
- Verleihung des Fachhochschulstatus mit der Bezeichnung "Fachhochschule Vorarlberg GmbH".
- Die ersten 40 AbsolventInnen schließen den Diplomstudiengang "Betriebliches Prozess- und Projektmanagement (BPPM)" mit dem akademischen Grad "Mag. (FH)" ab.
- Umfassende Organisationsentwicklung: Profile der Studiengänge und Wissenspools (früher Fachbereiche) werden geschärft; Gründung des International Office; Weiterentwicklung des Evaluationsverfahrens.
- Gründung des ALUMNI-Absolventenvereins.
- Eröffnung der Bibliothek.
- Erstmalige Verleihung "newway award".
- Wahl des ersten Fachhochschul-Kollegiums.
- Wahl des ersten Rektors: Dr.-Ing. Guntram Feurstein.
1998
- Die ersten 24 AbsolventInnen schließen den Fachhochschul-Diplomstudiengang "Fertigungsautomatisierung“ mit dem akademischen Grad "Dipl.-Ing. (FH)" erfolgreich ab.
- Bestellung des dritten Geschäftsführers: Dr. Wolfgang Kremser.
1997
- Gründung der "Fachhochschul Studiengänge Vorarlberg GmbH“, Gesellschafter Land Vorarlberg
- Start der Studierendenmobilität: Erstmalig absolvieren 14 Studierende der FHV ein Semester im Ausland; im Gegenzug studieren 2 Gaststudierende aus dem Ausland in Vorarlberg.
1996
- Start des dritten Diplomstudienganges "InterMedia". Standort: Achstrasse.
- Die ersten 31 AbsolventInnen schließen den "Fachhochschulartigen Studienversuch Fertigungsautomatisierung“ mit dem akademischen Grad "Dipl.-Ing. (FH)“ ab.
- Erste Kooperationen mit drei Partnerhochschulen im europäischen Ausland werden abgeschlossen.
- Gründung des Betriebsrates.
1995
- Start des zweiten Diplomstudienganges "Betriebliches Prozess- und Projektmanagement (BPPM)".
- Die ersten Fachbereiche "Technik“, "Wirtschaft“, "Arbeitsmethodik“ und "Informatik“ werden gegründet
- Erstes Leitbild wird verabschiedet.
- Entwicklung des Aufnahmeverfahrens.
1994
- Umbenennung des Vereins "Technikum Vorarlberg" in "Fachhochschul-Studiengänge Vorarlberg".
- "Fertigungsautomatisierung" startet als erster Fachhochschul-Diplomstudiengang mit 45 Studierenden. MitarbeiterInnenanzahl: 10
1993
- Verabschiedung des Fachhochschul-Studiengesetzes (FHStG). Somit wird die weitere Entwicklung der Fachhochschulen in Österreich gesichert.
1992
- Start des "Fachhochschulartigen Studienversuches Fertigungsautomatisierung" gemeinsam mit der TU Graz.
Standort: Höchsterstrasse.
1989
- Gründung des Vereins "Technikum Vorarlberg". Dornbirn wird mit diesem Schritt zur Wiege des österreichischen Fachhochschulwesens.
- OStR Prof. DI Paul Ulmer wird als erster Geschäftsführer und Direktor bestellt. Ihm folgt im selben Jahr DI Markus Linhart als Geschäftsführer nach.