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FHV beim Pressefoyer zum Thema Gesundheits- und Krankenpflege

08.04.2025
Diana Brodda vertrat die Hochschule und blickte auf den erfolgreichen akademischen Weg zurück, stellte das neue Bachelor-Upgrade-Programm vor sowie den Nostrifizierungslehrgang für Personen aus Drittstaaten.

Um den stark zunehmenden Bedarf im Pflegewesen zu bewältigen und die dafür dringend benötigten Arbeitskräfte zu gewinnen, wurde mit dem „Vorarlberger Weg in die Pflege“ ein durchlässiges Ausbildungssystem geschaffen, das allen Interessierten – mit und ohne Matura – den Einstieg in den Pflegeberuf ermöglicht. „Wir haben die Pflegeausbildung in Vorarlberg auf ein breites Fundament gestellt – und das zahlt sich aus“, ziehen Landeshauptmann Markus Wallner und Landesrätin Martina Rüscher im Pressefoyer eine Zwischenbilanz, die durchaus zuversichtlich stimmt. Die in der vergangenen Regierungsperiode aufgesetzten Maßnahmen zur Attraktivierung und Erweiterung des Ausbildungsangebots tragen Früchte: Die Vielfalt der Möglichkeiten fördert das Interesse, erste Trends zeigen einen Anstieg der Ausbildungszahlen.

 

Wichtige Rolle der FHV
Von der FHV war Diana Brodda, unter anderem Studiengangsleiterin und Leitung Kompetenzfeld Gesundheits- und Krankenpflege (GKP), im Landhaus vor Ort. Sie blickte im Pressefoyer auf den erfolgreichen akademischen Weg zurück und stellte das neue Bachelor-Upgrade-Programm sowie den Nostrifizierungslehrgang für Personen aus Drittstaaten vor. „Ein Alleinstellungsmerkmal des GKP-Studiums an der FHV ist die enge Verknüpfung von Theorie und Praxis“, betonte sie. Bereits seit 2018 bietet die FHV das Bachelorstudium Gesundheits- und Krankenpflege an. Die Verknüpfung von wissenschaftlichen, fachlichen und persönlichkeitsbildenden Kompetenzen zeichnet das Hochschulstudium aus. Zusätzlich zum akademischen Abschluss erhalten die AbsolventInnen die Berufsberechtigung für den gehobenen Dienst in der Gesundheits- und Krankenpflege. „Seit dem Start des Gesundheits- und Krankenpflegestudiums an unserer Hochschule haben sich die Studierendenzahlen kontinuierlich gesteigert. Aktuell sind 183 Studierende in der Gesundheit- und Krankenpflege eingeschrieben. Mit Unterstützung der Vorarlberger Landesregierung konnten wir die Studienplätze ausbauen und verfolgen das gemeinsame Ziel, noch mehr Menschen für das Pflegestudium zu gewinnen und dringend benötigte Pflegefachkräfte für den gehobenen Dienst auszubilden“, erklärt FHV-Geschäftsführer Stefan Fitz-Rankl.

 

Zum ganzen Bericht geht es hier.