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Bundesminister Polaschek zu Besuch an der FHV

29.08.2024
Bildungs-, Wissenschafts- und Forschungsminister Martin Polaschek überzeugte sich mit Landesstatthalterin Barbara Schöbi-Fink von der hohen Qualität der Fachhochschul-Ausbildung in Vorarlberg.

Vor 30 Jahren, im Herbst 1994, sind die ersten Fachhochschulstudiengänge in Österreich gestartet. Die FHV war als Pionierin dabei. Anlässlich des 30-Jahr-Jubiläums überzeugte sich Bundesminister Polaschek in Dornbirn von der hohen Qualität der Ausbildung an der Fachhochschule Vorarlberg: „Die Fachhochschulen sind eine unverzichtbare Säule unseres Hochschulsystems.
Anlässlich des 30. Jubiläums ihrer Erfolgsgeschichte habe ich mich dazu entschlossen, einen Rekordausbau der FH-Plätze bis 2025/26 Fachhochschulen in allen Bundesländern vorzunehmen. Vorarlberg profitiert von dem Rekordausbau und bekommt insgesamt 25 neue Plätze.“

Landesstatthalterin Barbara Schöbi-Fink freute sich über den Besuch und die neuen Studienplätze: „Die Erweiterung der Studienplätze an der FHV ist ein wichtiger Schritt zur Stärkung unseres Bildungsstandortes und zur Sicherung hochqualifizierter Fachkräfte in der Region. Mit den zusätzlichen 25 Studienplätzen bieten wir noch mehr jungen Menschen die Möglichkeit, eine erstklassige Ausbildung in der Sozialen Arbeit direkt in Vorarlberg zu absolvieren. Dies trägt wesentlich dazu bei, die Wettbewerbsfähigkeit unserer heimischen Wirtschaft zu sichern und den Wissens- und Technologietransfer zu fördern. Ich danke Bundesminister Polaschek für die Unterstützung und freue mich auf die zukünftige Entwicklung unserer Fachhochschule.“

Sicherstellung der Wettbewerbsfähigkeit

Anlässlich des Besuchs gab es eine Führung ins Forschungszentrum Mikrotechnik und ins Forschungszentrum Energie an der FHV sowie einen Einblick in aktuelle Forschungsprojekte. FHV-Geschäftsführer Stefan Fitz-Rankl zeigte sich erfreut: „Wir hatten einen sehr konstruktiven Austausch. Im Wesentlichen ging es über die nächsten notwendigen Entwicklungsschritte im Fachhochschulsektor.

Wichtig für uns sind einerseits eine nachhaltige Finanzierung sowie die Sicherstellung der Wettbewerbsfähigkeit im internationalen Kontext. Wir freuen uns über die Unterstützung des Ministeriums zum Ausbau der Europäischen Universitäten, im speziellen RUN-EU, das Hochschulnetzwerk der FHV. Wir wollen die internationale Hochschulkooperation weiter festigen und institutionalisieren.“