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RUN-EU Short Advanced Programme an der FHV: Hack your device

27.02.2025
Wie hackt man eine smarte Glühbirne oder smarte Steckdose?

Mit dieser Thematik beschäftigten sich 33 international Studierende und Lehrende der FHV, der Technological University of the Shannon (TUS) aus Irland, der NHL Stenden aus den Niederlanden, des Polytechnic Institute of Cávado and Ave (IPCA), des Politécnico de Leiria aus Portugal, der HOWEST in Belgien, der HAMK in Finnland und der Universität Burgos in Spanien im Rahmen eines RUN-EU Short Advanced Programmes (SAP).

Die Teilnehmenden setzten sich anfangs mit den Grundlagen der Cyber Security auseinander um sich dann an die eigentliche Arbeit – das sogenannte Pentesting d.h. „Hacken“ der Geräte – zu machen. Dabei waren viel Kreativität und Problemlösungsorientierung gefragt. Inhaltlich umfasste das SAP typische Bedrohungen von Smart Geräten bzw. IoT, Cyberattacken aber natürlich auch Schutzmaßnahmen dieser Geräte. Effektive Kommunikation sowie Teamarbeit waren sehr wichtig, um das Ziel zu erreichen.

„Die Studierenden waren sehr engagiert beim ‚Hacken‘. Erste Ergebnisse wurden bereits nach wenigen Tagen Arbeit gezeigt. Bis zum Ende des Programms in drei Wochen werden sicher alle Teams erfolgreich sein und entweder nachweisen können, dass das Gerät hohe Sicherheitsstandards einhält oder Schwachstellen aufweist. Vielleicht finden sie sogar kritische Schwachstellen“, resümierte Armin Simma, Organisator und Hochschullehrer für Informatik an der FHV.

Ein Highlight war zudem der Besuch bei Doppelmayr Seilbahnen. Die Teilnehmenden zeigten sich von den innovativen Transportlösungen des Marktführers mit Sitz in Wolfurt beeindruckt.

 

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