FHV-Abordnung bei Forschungsforum in Krems
23.04.2024Mit knapp 400 Teilnehmenden, sieben Tracks mit inspirierenden Vorträgen und interaktiven Formaten, fünf Podiumsdiskussionen mit hochkarätigen Gästen aus Wissenschaft, Politik und Wirtschaft sowie einer Poster-Session mit fast 50 Postern war das Forschungsforum 2024 am IMC Krems ein Highlight. Mit dabei war auch die FHV.
Podiumsdiskussion: Zukunft gestalten
Sandra Stroj, Senior Scientist am Forschungszentrum Mikrotechnik, nahm an der Podiumsdiskussion zum Thema Zukunft gestalten – Forschung an FHs: Powerhouse für Wirtschaft und Gesellschaft teil.
„Die Forschung an der FHV ist ein wesentlicher Baustein für die Ausbildung der Studierenden auf höchstem Niveau und am neuesten Stand der Wissenschaft. Gerade die lokale Wirtschaft profitiert dadurch zweifach – in Form von gut ausgebildeten zukünftigen Mitarbeitenden und durch einen niederschwelligen Zugang zu Forschungsleistungen in Form von Kooperationen und gemeinsamen Projekten.“, betont die Wissenschaftlerin.
Trio bei Posterpräsentation
Die Forschungsgruppe Empirische Sozialwissenschaften der FHV war mit zwei Posterpräsentationen vertreten. Sarah Kühne und Thomas Zabrodsky präsentierten ausgewählte Ergebnisse aus der Studie zu Lebens- und Einkommensverhältnisse Kunstschaffender in Vorarlberg. Robert Maria Moosbrugger präsentierte seine Forschung zu persönlichen und gesellschaftlichen Resilienzfaktoren der Überlebenden der Lawinenkatastrophe von Blons, die sich heuer zum 70 Mal jährt.
„Das Forschungsforum bot eine Reihe spannender Podiumsdiskussionen und Netzwerkformate und zeigte die vielfältigen Forschungsaktivitäten der österreichischen Fachhochschulen auf. Es war ein inspirierendes Event, welches ein sehr breites Feld an verschiedenen Forschungsfeldern an einem Ort zusammen und in Austausch brachte“, bilanzierte das Trio unisono. Im Rahmen des Events fand zudem die Fachhochschulkonferenz, u. a. mit FHV-Geschäftsführer Stefan Fitz-Rankl statt.