Pressefoyer zum Thema Forschung an der FHV
18.03.2025Die FHV geht weiterhin einen erfolgreichen Weg in Lehre und Forschung. „An der FHV wird seit mehr als drei Jahrzehnten exzellente Forschungs- und Bildungsarbeit betrieben. Durch kontinuierliche Weiterentwicklung setzt die FHV immer wieder neue Maßstäbe und trägt damit maßgeblich zur Wettbewerbs- und Zukunftsfähigkeit unserer Region bei“, betonen Landeshauptmann Markus Wallner und Landesrätin Barbara Schöbi-Fink einstimmig. Das Forschungsvolumen der FHV betrug im Jahr 2024 6,5 Millionen Euro und wurde erneut um acht Prozent gesteigert. Die Drittmittel belaufen sich auf 4,2 Millionen Euro und machen 62,5 Prozent aus. Zudem haben 1627 Studierende im Studienjahr 2024/25 ein Studium aufgenommen, auch das ist ein historischer Höchststand.
Die FHV ist mit 1627 Studierenden ins Studienjahr 2024/25 gestartet, davon absolvieren 1238 einen Bachelor und 389 einen Master. 1323 Personen bzw. 81 Prozent kommen aus Vorarlberg. Erstmals überwiegt der Anteil der Frauen mit 852 eingeschriebenen Studentinnen im Gegensatz zu 775 eingeschriebenen Studenten. Die Hochschule bietet 25 Studienprogramme in vier Fachbereichen. 43 Prozent der Studierenden sind in der Technik, 23 Prozent in der Wirtschaft, elf Prozent in der Gestaltung und 23 Prozent in Soziales und Gesundheit eingeschrieben.
Studium als Netzwerk
„Erfreulich ist, dass die BewerberInnenquote pro Studienplatz sowohl in den Bachelor- als auch in den Masterstudien bei 1:1,7 liegt, das bedeutet, dass wir 70 Prozent mehr Bewerber:innen haben, als wir Studienplätze anbieten. Das beweist eindrücklich, dass wir für unsere Zielgruppe attraktiv sind. Unsere Absolventinnen und Absolventen profitieren weiterhin von sehr guten Zukunftsaussichten. 77 Prozent haben beim Abschluss des Studiums bereits eine Jobzusage in der Tasche“, gibt FHV-Geschäftsführer Stefan Fitz-Rankl einen Einblick. Ein Grund neben der guten Qualifikation ist, dass die Studierenden durch die zahlreichen Kooperationen mit Partner:innen in der regionalen Unternehmenslandschaft früh Kontakte zu Arbeitgebenden knüpfen.
„Die enge Kooperation zwischen der Hochschule und den heimischen Unternehmen ist ein Markenzeichen der FHV. Hier gehen Forschung und Wirtschaft Hand in Hand, wovon beide Seiten maßgeblich profitieren“, bekräftigt Landeshauptmann Wallner.
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