Internationale Auszeichnungen für exzellente Arbeit
Für die qualitativ hochwertige und konsequente Umsetzung der Mobilitätsaktivitäten wurde das International Office der FHV bereits drei Mal in Folge mit dem E-Quality-Label ausgezeichnet. In den Jahren 2008, 2009 und 2011 erfolgte zudem die Verleihung des Life Long Learning Awards. Im Frühjahr 2005 wurde der FHV das ECTS-Label und das Diploma Supplement Label verliehen. In den Jahren 2010 und 2013 erfolgte eine neuerliche Auszeichnung mit dem Diploma Supplement Label, im Jahr 2012 mit dem ECTS-Label. 2016 und 2017 erhielt die FHV den Erasmus+ Award.
Internationale Erfahrungen und interkulturelle Kompetenzen sind wichtige Schlüsselqualifikationen, um in einem globalisierten Arbeitsmarkt erfolgreich agieren zu können. Die FHV hat es sich zum Ziel gesetzt, ihren Studierenden diese Schlüsselqualifikationen mit auf den Weg zu geben. Für das außergewöhnliche Engagement, die Lernmobilität von Studierenden und Mitarbeitenden zu unterstützen, wurde der FHV zum zweiten Mal in Folge, von Bildungsministerin Sonja Hammerschmid (BMB), SC Elmar Pichl (BMWFW) und Jörg Wojahn (Vertreter der Europäischen Kommission in Österreich) der Erasmus + Award 2017 in der Kategorie Hochschulbildung überreicht.
„Ich gratuliere der FH Vorarlberg zu dieser hohen Auszeichnung. Die Mobilität junger Menschen fördert nicht nur die Fremdsprachenkenntnisse und die Praxiserfahrung, sondern ist auch für die persönliche Entwicklung und die berufliche Laufbahn ein Mehrwert. Sie reifen damit sehr in ihrer Persönlichkeit. Diese Erfahrung ist ein wichtiger Mosaikstein in ihrem Lebenslauf. Ich freue mich, dass dieses Angebot an der FH Vorarlberg gut angenommen wird“, betont Wissenschaftslandesrätin Bernadette Mennel.
Auch die Leiterin des International Office der FHV, Karin Wüstner-Dobler, freut sich über die Auszeichnung: „Bereits zum zweiten Mal in Folge als Siegerprojekt im Bereich Hochschulbildung mit dem Erasmus+ Award gewürdigt zu werden, ist eine wirklich großartige Anerkennung für die konsequente Strategieumsetzung und die hochqualitative Organisation der Mobilitätsaktivitäten der FHV.“
Die Lernmobilität von Einzelpersonen ist ein zentrales Standbein des europäischen Programms Erasmus+ für Bildung, Jugend und Sport. An der FHV ist diese Lernmobilität besonders hoch. Studierende profitieren von der hervorragenden internationalen Vernetzung der FHV mit weltweit rund 110 Partnerhochschulen. Dadurch haben die Studierenden die Chance, sowohl im Vollzeit- als auch im berufsbegleitenden Studium wertvolle Auslandserfahrungen zu sammeln.
Sehr viele Studierende der FHV nehmen diese Angebote an: Im Studienjahr 2016/17 absolvierten 130 Studierende (davon 85 im Erasmus+ Programm) ein Auslandsstudium. Somit waren 48 Prozent der Vollzeitstudierenden der Bachelorstudienrichtungen mobil. Die im Ausland positiv absolvierten Lehrveranstaltungen werden den Studierenden an der FHV in vollem Umfang anerkannt. Sie können somit ihr Studium an der Heimathochschule ohne Zeitverlust fortsetzen. Im Gegenzug haben auch 116 Studierende von Partnerhochschulen für ein Semester an der FHV studiert und maßgeblich zu einer internationalen Lernumgebung an der Hochschule beigetragen. Neben den Studierenden nahmen auch 23 Mitarbeitende am Erasmus+ Projekt teil.
Internationalisierung und Globalisierung haben die Arbeitswelt verändert. Um in diesem internationalen Kontext erfolgreich zu sein, sind neue Schlüsselqualifikationen notwendig. Die FHV hat es sich zum Ziel gesetzt, ihren Studierenden diese Schlüsselqualifikationen mit auf ihren Weg zu geben. Für die herausragende Qualität dieser Maßnahmen sowie für das außergewöhnliche Engagement bei deren Umsetzung wurde der Hochschule nun von Bildungsministerin Sonja Hammerschmid (BMB) und Stv. SC Heribert Wulz (BMWFW) der Erasmus + Award 2016 überreicht.
Die Lernmobilität von Einzelpersonen ist ein zentrales Standbein des europäischen Programms Erasmus+ für Bildung, Jugend und Sport. An der FHV ist diese Lernmobilität besonders hoch. Im Studienjahr 2015/16 absolvierten 79 Studierende ein Auslandsstudium. Das sind 55 Prozent der Vollzeitstudierenden der Bachelorstudienrichtungen. Die im Ausland positiv absolvierten Lehrveranstaltungen werden den Studierenden an der FHV in vollem Umfang anerkannt. Sie können somit ihr Studium an der Heimathochschule ohne Zeitverlust fortsetzen.
Neben den Studierenden nahmen auch 28 Mitarbeitende am Erasmus+ Projekt teil. Der Erasmus+ Award rückte die Bedeutung der Qualität von Mobilitätsprojekten in den Vordergrund und setzt ein Zeichen für Nachhaltigkeit in der Bildungswelt. Er dient den prämierten Projektträger/innen als Gütesiegel. Auch dem immensen Engagement und dem vollen Einsatz der Projektträger/innen wird mit dieser Auszeichnung Rechnung getragen.
Die Europäische Kommission hat im Jahr 2013 Hochschulen aus ganz Europa mit dem Diploma Supplement Label ausgezeichnet. An die FHV wurde diese Auszeichnung nunmehr bereits zum dritten Mal verliehen.
Die Tatsache, dass die Europäische Kommission der FHV für die vorbildhafte Umsetzung des Diploma Supplements neuerlich ausgezeichnet hat, beweist eindrücklich, dass die Umsetzung des Bologna-Prozesses für die FHV einen hohen Stellenwert hat.
Im Rahmen einer feierlichen Zeremonie überreichte EU-Kommissarin Androulla Vassiliaou am 8. Mai 2012 in Kopenhagen das ECTS-Label an FHV-Rektor Prof. (FH) Dr.-Ing. Lars Frormann und Karin Wüstner-Dobler, MSc. Die FH Vorarlberg wurde mit diesem Label für herausragende Leistungen in der Praxis der Leistungsanerkennung und der Transparenz ausgezeichnet.
Die Vergabe eines ECTS-Labels signalisiert Studierenden, Partnern und anderen Institutionen die korrekte Anwendung von ECTS (European Credit Transfer and Accumulation System) und damit eine faire und angemessene Anerkennung von Studienleistungen. Das System verbessert die Transparenz im internationalen Umfeld und trägt zur Qualitätssicherung an europäischen Hochschulen bei.
Die FHV gehört mit dieser Auszeichnung zu den 41 europäischen Hochschulen, welchen bisher das ECTS-Label verliehen wurde. In Österreich sind es mit der FHV nunmehr drei Hochschulen, die diese Exzellenzauszeichnung führen dürfen. Landesrätin Andrea Kaufmann gratulierte der FHV und sieht in der Auszeichnung durch die Europäische Kommission eine weitere Bestätigung für die hohe Qualität unserer Hochschule: „Diese Auszeichnung zeigt, dass die FH Vorarlberg international vorne mit dabei und in den europäischen Hochschulraum sehr gut eingebunden ist. Für ein exportorientiertes Wirtschaftsland ist diese internationale Ausrichtung unserer Hochschule sehr wichtig.“
Die FHV gehört mit dieser Auszeichnung zu den wenigen europäischen Hochschulen, welcher sowohl das ECTS-Label als auch das Diploma Supplement Label verliehen wurde und stellt damit erneut unter Beweis, dass die Umsetzung des Bologna-Prozesses und die hohe Qualität in der Lehre einen besonderen Stellenwert haben.
Bundesminister Dr. Karlheinz Töchterle überreichte am 2. Dezember 2011 den Life Long Learning Award 2011 an den neuen Rektor der FHV, Dr. Lars Frormann.
Eine internationale Jury hatte zuvor - das von der FHV eingereichte Projekt „Erasmus Studierendenmobilität“ - aus einer Vielzahl von Bewerbungen ausgewählt und für den Award nominiert.
Bei der feierlichen Awardverleihung im Palais Ferstel in Wien ging die FHV in der Kategorie Erasmus als Siegerprojekt hervor, und konnte sich gegen die ebenfalls nominierten Projekte der TU Graz und der Pädagogischen Hochschule Kärnten, erfolgreich behaupten.
Ausgezeichnet wurde insbesondere die hohe Qualität der Durchführung der Auslandssemester der Studierenden der FHV, sowie die strategische Verankerung von Mobilität an der Hochschule. Die Chance während des Studiums an der FHV für ein Semester an einer Partnerhochschule im Ausland zu studieren, haben während der letzten 6 Jahre 58 % der Studierenden der Vollzeit Bachelor Studiengänge genutzt. Die hohe Mobilitätsquote trägt dazu bei, dass eine Vielzahl der Absolventinnen und Absolventen der FH über jene Schlüsselqualifikationen verfügt, die unter anderem als Voraussetzung für eine erfolgreiche Teilnahme an einer fortschrittlichen Wissensgesellschaft, für die Förderung der nachhaltigen wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Entwicklung und des größeren sozialen Zusammenhalts betrachtet werden. Von diesen Kompetenzen profitieren letztendlich auch die Arbeitgeber und damit die Region Vorarlberg.
Die Europäische Kommission hat auch im Jahr 2010 Hochschulen aus ganz Europa mit dem Diploma Supplement Label ausgezeichnet. Die FHV ist neben der Uni Wien und der FH Krems, eine der drei österreichischen Hochschulen, die diesen Europass Diplomzusatz erhalten hat.
Damit bekommt jede Absolventin und jeder Absolvent der Hochschule den Europass Diplomzusatz und damit eine europagültige akademische und berufliche Anerkennung.
Das Label ist ein Anhang zum Diplom und bietet eine übersichtliche, international vergleichbare Darstellung des Studiums. Es erleichtert damit die akademische und berufliche Anerkennung im Ausland. Landesrätin Andrea Kaufmann sieht in dieser Auszeichnung eine erfreuliche Bestätigung der internationalen Ausrichtung der FHV. "Das Diploma Supplement Label zeigt, dass die Umsetzung des Bologna-Prozesses für die FH Vorarlberg einen hohen Stellenwert hat. Durch die Einbindung in das europäische Hochschul- und Studiensystem können die Studierenden und AbsolventInnen aus Vorarlberg jederzeit an andere Hochschulen wechseln und dort ihre Ausbildung fortsetzten oder spezifizieren. Diese internationale Vergleichbarkeit und Transparenz der Ausbildung ist natürlich auch am internationalen Arbeitsmarkt ein großer Vorteil für unsere Absolventinnen und Absolventen."
Internationalität ist auch in der Zusammenarbeit der FHV mit der Wirtschaft ein wichtiges Thema. Die Geschäftsführerin der FHV, Hedwig Natter erklärt: "Die Auszeichnung zeigt, dass unsere Hochschule mit dem raschen Wandel im Bildungssystem sehr gut Schritt hält und international vorne mit dabei ist. Für ein exportorientiertes Wirtschaftsland ist diese Einbindung unserer Hochschule in die Europa-Standards sehr wichtig."
Rektor Rudi Feurstein sieht in der Auszeichnung vor allem einen großen Nutzen für die Studierenden: "Der Europass Diplomzusatz ermöglicht noch mehr Mobilität und damit Zugang zur Bildung und zum lebenslangen Lernen. Qualifikationen werden damit für Studierende noch attraktiver."
Die FHV hat in der Entwicklung des Bologna Prozesses in Österreich eine Vorreiterrolle. Die Auszeichnung der Europäischen Kommission mit dem Diploma Supplement Label ist nun eine klare Bestätigung der erfolgreichen Umsetzung.
Im Rahmen einer Festveranstaltung überreichte Frau BM Dr. Claudia Schmied den Life Long Learning Award 2009 an das International Office der FHV.
Heuer wurde am 23. November 2009 zum zweiten Mal der Lifelong Learning Award verliehen. Aus einer Vielzahl an Bewerbungen wurden von einer internationalen Jury die jeweils drei besten Projekte und Mobilitätsaktivitäten gewählt. Im Rahmen einer Festveranstaltung in der Nationalbibliothek in Wien überreichte Frau BM Dr. Claudia Schmied den Life Long Learning Award 2009 an das International Office der FHV. Die Auszeichnung erfolgte für die hohe Qualität in der Planung und Durchführung der Studierendenmobilität im sektoralen Programm Erasmus.
Studierendenmobilität
Jährlich nützen ca. 100 Studierende der FHV die Chance für ein Semester im Ausland zu studieren; im Gegenzug absolvieren jährlich in etwa ebenfalls so viele Studierende unserer Partnerhochschulen für ein Semester in Vorarlberg. Die FHV hat Kooperationen mit 114 Hochschulen in 24 europäischen Ländern, sowie in Nord-, Mittel- und Südamerika, in Asien, Afrika und Australien. "Von einem Studium im Ausland profitieren einerseits unsere Studierenden, andererseits aber auch die Vorarlberger Wirtschaft und Gesellschaft, zumal die Absolventinnen und Absolventen der FHV dadurch über jene fachlichen und interkulturellen Kompetenzen sowie internationale Erfahrungen verfügen, welche insbesondere für ein exportorientiertes Land wie Vorarlberg immens wichtig sind“, weiß Karin Wuestner-Dobler MSc,
Leiterin des International Office. "Wir freuen uns über diese neuerliche externe Auszeichnung, zumal dadurch eindrucksvoll die hohe Qualität unserer Internationalisierungsaktivitäten unter Beweis gestellt wird.“
Im Studienjahr 2008/2009 absolvierten insgesamt 44,6 % der Vollzeitstudierenden der Bachelor-Studienrichtungen ein Auslandsstudium. Die hohe Mobilitätsquote trägt dazu bei, dass eine Vielzahl der Absolventinnen und Absolventen der FHV über jene Zusatzqualifikationen verfügt, die für die Förderung der nachhaltigen wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Entwicklung und des größeren sozialen Zusammenhalts notwendig sind.
Bundesminister Dr. Johannes Hahn und Bundesministerin Dr. Claudia Schmied überreichten den VertreterInnen der FHV am 10.12.2008 den Lifelong Learning Award 2008.
Der Award wurde erstmals für die qualitativ besten und innovativsten Projekte und Mobilitätsaktivitäten im Programm für lebenslanges Lernen vergeben.
Aus einer Vielzahl an Bewerbungen wurden von einer internationalen Jury die jeweils drei besten Projekte und Mobilitätsaktivitäten in jedem sektoralen Programm nominiert. Die FHV wurde für die qualitativ hochwertige Umsetzung der Studierendenmobilität im Bereich ERASMUS ausgezeichnet.
Auch der frisch gekürte Erasmus Botschafter 2008 - René Kremser - kommt aus Vorarlberg. René Kremser ist Absolvent des Studiengangs Sozialarbeit und hat trotz seiner Körperbehinderung ein Semester seines Studiums in Finnland absolviert, sich dadurch einen Lebenstraum erfüllt, und zugleich für seinen Beruf als Sozialarbeiter wertvolle internationale Erfahrungen und interkulturelles Know-how erworben.
Am 24. Mai 2007 wurde der FHV im Bundesministerium für Unterricht, Kunst und Kultur in Wien das „E-Quality-Label“ auf europäischer Ebene überreicht.
Diese Auszeichnung wurde für die konsequente und qualitativ hochwertige Umsetzung des Studierenden-und Dozierendenaustausches an der FHV verliehen.
Im Bereich ERASMUS wurden Hochschulen aus 8 europäischen Ländern ausgezeichnet, wobei die FHV die einzige österreichische Hochschule war, der das „E-Quality-Label“ überreicht wurde.
Bereits zum dritten Mal in Folge wurde der FHV im Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und Kultur das Socrates Qualitätssiegel 2006 für die herausragende Implementierung des Erasmus Mobilität Programms überreicht.
Eine unabhängige Fachjury ist zum Schluss gekommen, dass die FHVdie europäische Dimension auf beispielhafte Weise fördert und die Mobilitätsaktivitäten konsequent und qualitativ hochstehend umsetzt.
In den Festreden anlässlich der Verleihung des Qualitätssiegels durch Herrn Mag. Eckel von der Sokrates Nationalagentur Österreich und Herrn Mag. Faulhammer vom Bundesministerium wurde insbesondere auch hervorgehoben, dass die FHV die einzige österreichische Hochschule ist, welcher das Sokrates Qualitätssiegels bereits zum dritten Mal verliehen worden ist, und welche zudem auch noch ECTS Label und Diploma Supplement Label Träger ist.
Für die hervorragende Qualität im Bereich der Erasmus Studierendenmobilität wurde die FHV auch im Jahr 2005 mit dem E-Quality Label ausgezeichnet.
Im Frühjahr 2005 wurde die FHV von der Europäischen Kommission mit dem ECTS-Label und dem Diploma Supplement Label ausgezeichnet.
Das "European Credit Transfer System" macht Studien europaweit vergleichbar und ebnet so den Weg zu einem offenen und dynamischen europäischen Hochschulraum. In Dornbirn wertet man die Auszeichnung als Anerkennung für die hohe Qualität der Internationalisierung an der FHV.
Am 7. Dezember 2004 wurde an die FHV das Europäische Qualitätssiegel verliehen.
Die FHV wurde für ausgezeichnete Leistungen im Bereich der Erasmus Studierendenmobilität ausgezeichnet.